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Squash und Humor

Squash ist die Kunst, in einer betonierten Arena einen kleinen Kautschukball mit Hilfe eines Rackets so lange gegen vier Wände zu donnern, bis der Gegner endlich 9 Punkte hat.

Jeder Squash-Club besteht aus den verschiedensten Spieler-Charakteren. Welche der folgenden Spieler-Typen sind bei Euch im Club vertreten?

Der Diver:
ist so fanatisch auf jeden Punkt versessen, dass er dafür Leib und Leben (auch das seines Gegners) riskieren wird, nur um einen guten Return zu schlagen. Wenn der Gegner seine Bahn kreuzt, dann hat er (der Gegner) Pech gehabt - Let!

Der Racket-Zerstörer:
Die Hälfte, der an der Wand hängenden zerbrochenen Schläger sind sein Werk. Er ist stolz darauf, seine Schläger zu zertrümmern und nimmt an, dass ihn der Rest des Clubs dafür bewundert.

Der Veteran:
Egal von welchem Turnier man spricht, er hat dort gespielt. Gib ihm die Gelegenheit und er wird Dir von seinem Spiel gegen den legendären "King Khan" im Punjab Club in Lahore erzählen.

Der Fitness-König:
demonstriert vor dem Spiel Liegestützen und Sit- Ups in großen Mengen um seine Gegner psychisch fertig zu machen. Zum Glück trifft er den Ball nicht sehr gut und ist zu unbeweglich, um größeren Schaden anzurichten.

Der Betrüger:
versucht immer Punkte zu seinen Gunsten falsch zu zählen. Der geborene Buchhalter!

Der Stopper:
spielt über 90% Stop-Bälle. Die Stops kommen von überall selbst aus dem hinteren Teil des Courts. Wenn die Stops gut kommen, kann dieser Spieler unschlagbar sein, aber wenn der Spieler anfängt die Bälle ins Tin zu schlagen - dann wird er furchtbare Niederlagen einstecken. Im seltenen Fall, dass der Spieler den Ball nur im Spiel hält, besiegt er damit oft starke Gegner, weil er den Überraschungsmoment auf seiner Seite hat.

Der Verwirrte:
Verbringt seine ganze Zeit damit auf irrsinnigen Regeln zu bestehen, die kein Mensch kennt. In Anwesenheit eines Schiedsrichters hat man von ihm nicht zu befürchten, da er sich bezüglich dieser Regeln selbst völlig unsicher ist. Wegen all dieser verwirrenden Theorien in seinen Kopf, ist er vom Spiel völlig abgelenkt.

Der fröhliche Optimist:
Er hat wenig Ahnung von den furchtbaren Taktiken, die erfahrerene Spieler anwenden, um seine unausweichbare Niederlage herbeizuführen. Er wird mit fröhlicher Stimme jeden Punkt mit einem optimistischen Ausruf wie: Der Punkt gehört mir oder jetzt weiß ich wie ich dich kriege usw. kommentieren. Glücklicherweise wird er damit selten Recht behalten. Sein Optimismus schützt ihn davor, das gemeine, breite Grinsen im Gesicht seines Gegners wahrzunehmen. Nach dem Spiel wird er versichern, dass er beim "nächsten Mal" nicht mehr verlieren wird, jedenfalls nicht in dieser beschämenden Höhe. Das ist übrigens auch die typische Antwort, die der Optimist seiner Frau auf die kindische und überflüssige Frage "Wer hat gewonnen?" gibt. Der Optimist ist der ideale Squash-Partner, weil er seinen Sportsgeist trotz der sicheren Niederlagen nicht verliert. Man sollte ihn mit elterlicher Fürsorge behandeln und ihm niemals sagen, wie gering seine Chancen auf einen Sieg wirklich sind.

Der Verlierer:
Der Club Masochist - Arbeitet eifrig an seinen Niederlagen - er wäre sehr verwirrt, wenn er mal ein Spiel gewinnen würde.

Der Schmeichler:
Wird den Gegners während des Spiel immer bewundern. Er befürchtet anscheinend, dass sich sein Gegner in ein wildes Tier verwandelt, falls er diesen zu sehr herausfordert.

Der Analytiker:
Er verbringt Stunden damit zu analysieren, was während des Spiels verkehrt gelaufen ist. Weshalb seine normalerweise starken Schläge nicht kamen - und ihm die harmlosen Schläge seines Gegners so zu schaffen machten.

Der Spiritist:
ist nicht am Punktgewinn interessiert - zu verlieren ist für ihn auch nicht dramatisch. All dies sind für ihn Erfahrungen, die den "existenziellen Lern-Prozess" ausmachen. Man sollte nicht verwundert sein, wenn er zwischen den Spielen anfängt zu meditieren.

Der Vertreter:
sieht den Court quasi als sein Büro an. Nach einem langen Ballwechsel, wird er seinen Gegner beiläufig fragen, ob denn seine Lebensversicherung hoch genug sei. Man sollte ihn in dem Glauben lassen, dass man noch eine Extra-Police abschließen will, dann besteht die Chance, dass er einen gewinnen lässt.

Der Choleriker:
Der Club McEnroe. Er hat zwar viel Energie aber kein Talent. Er denkt, dass er in Rage sein muss, um das Spiel am laufen zu halten. Er benötigt dringend ein Publikum vor dem er Fluchen und Schläger zerschlagen kann. Glücklicherweise widmet er sich zu sehr seinen Wutanfällen, und vergisst dabei Punkte zu machen.

Der Squash- Opi:
Er sieht so aus, als ob er kurz vor einem Herzinfarkt steht, aber man sollte ihn nicht unterschätzen. Er lernte das Spielen "vor dem Krieg" und hat genügend unorthodoxe Tricks auf Lager, um seinen Gegner auf die Liste seiner Opfer zu setzen.

Der Junior:
weiß mehr über das Spiel, als es ein normaler Spieler jemals in seinem ganzen Leben wissen wird. Er wird gnadenlos jeden guten Spieler abservieren. Das wird jedoch ein jähes Ende finden, wenn er eines Tages die Frauen und den Alkohol entdeckt.

 
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