14214-16.4.2024 10:16Squash-fun 2013 Squash-fun 2013


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Rückblick 2013

Zielgerade 2013 / Startblock 2014







Die Squasherinnen & Squasher der BSG Vattenfall wünschen allen
eine friedvolle Weihnacht sowie einen schwungvollen Jahreswechsel.


Teamcup 2013

Zum 6. Mal fand an diesem Wochenende der TEAM‐Cup in Berlin statt zu dem sich
12 Mannschaften aus dem Bundesgebiet und Berlin angemeldet hatten.

weiterlesen...


_Interessanter Link

Squash möchte Olympische Sportart werden!
Englisch: Olympic bid
Deutsch : Olympia-Bewerbung

Squash 2020

hat leider nicht geklappt!

Da müssen wir wohl noch ein paar Jährchen warten.


_Vattenfall Hamburg Squash

Unsere Hamburger Squashfreunde haben jetzt eine eigene Internetpräsens eingerichtet.

Zu Erreichen unter:



www.vsv-ham.de/squash.html

Die Schachgruppe der Vattenfall BSG hat jetzt eine eigene Seite


bsg-schach-berlin.de/

_Insel-Turnier

Kurzfristig, aber für alle Squasher interessant:
Ein Spaßturnier in der Squash-Insel Marienfelde
am 17.02.2013



.
Ligaspielbetrieb 2013 wir sind dabei!







Nach zweijähriger Abstinenz vom Ligaspielbetrieb der Fachvereinigung - Squash e.V., nehmen wir ab dieser Saison wieder an der sportlichen Auseinandersetzung teil.

Zusammen mit den Partnern der LBB & Allianz Kroll starten wir in die Saison und unsere Ligaspieler- und Ligaspielerinnen können nun zeigen was die wöchentlichen Trainingseinheiten gebracht haben und woran weitergearbeitet werden sollte.

Wir freuen uns schon sehr auf die ersten Begegnungen und hoffen auf viel Spaß und Spannung in der vor uns liegenden Saison.



_17.Neujahrsturnier

Ermittlungen & Fakten zum Tatort
Squashturnier 2013



Tatzeitraum: Samstag den 5. Januar 2013
Tatort: Sportanlage Squash House, Berlin Lichtenberg.
SOKO: 17. Neujahrsturnier der Sparte Squash im Vattenfall BSG Berlin e.V.
24 Verdächtige und zahlreiche Schaulustige.
Start der Spurensicherung: 11:00 Uhr.
Ende der Spurensicherung: Noch am selben Tag.
Ermittlerteam: Martina, Olaf & Roger


Ablauf der Ereignisse:

Alle Verdächtigen (Liste siehe am Ende dieses Berichts) erschienen pünktlich und wurden vom Ermittlerteam in Empfang genommen. Es erfolgte eine kurze Belehrung über die Regeln & Pflichten und dann wurden 4er-Teams zur Vorrunde in die (Verhör)courts geschickt.

Die ersten Ermittlungen verliefen erwartungsgemäß, die üblichen Verdächtigten machten die beste Figur und auch vom Ermittlerteam eingesetzte verdeckte Ermittler (intern nur Schiri genannt) konnten keine Regelverstöße feststellen. Einige, wenige Verdächtige zeigten schon Nerven und mussten nach den Verhören zum Hofgang geschickt werden um eine Raucherpause einzulegen oder um sich mit Müsli & Co. zu versorgen.

In der zweiten Runde mussten also der Druck erhöht werden. Erste Maßnahme, die Lautstärke von außen (hier kommen die Schaulustigen ins Spiel) wurde erhöht und das Ermittlerteam dachte über längere Verhörzeiten nach. Zwei „Ehemalige“ und der „Amtierende“ Hauptverdächtige schafften auch diese erste Hürde der zweiten Runde mühelos, obwohl die ersten Anzeichen (Schweißausbrüche, Nervosität, Fluchen und ähnliches) die Ermittler in ihrem Tun bestätigten, schließlich hat das Team schon härtere Nüsse geknackt.

Auch die leicht angeschlagenen der ersten (Verhör)runde wurden wieder zusammengerufen und nun der „Trostrunde“ unterzogen. Eine sehr muskelschmerzende Angelegenheit, aber dem Ermittlerteam blieb keine andere Wahl, auch hier mussten Ergebnisse erzielt werden. Am Ende setzten sich drei Verdächtige mit jeder Menge Trostrundenerfahrung (siehe unten) durch.

Im Hauptverfahren wurden nun die „schweren Fälle“ von den „minderschweren Fällen“ getrennt und in die gefürchtete Finalrunde und Supertrostrunde geschickt. Auf das Ermittlerteam kam jetzt eine Menge Arbeit zu, da sich alle Verdächtigen im besten Licht präsentierten und es auf Nuancen ankam. In beiden Runden mussten dann einige Akteure das Handtuch vorzeitig werfen und wurden zum Abkühlen in die gemischte Sauna (besonders gefürchteter Verhörraum) geschickt.

Natürlich kann aus ermittlungstechnischen Gründen, an dieser Stelle nicht alles verraten werden, aber so viel sei gesagt, es ist dem Ermittlerteam gelungen die Verdächtigen soweit in die Courtecken zu drängen, dass sich daraus folgende Ermittlungsergebnisse heraus kristallisierten.



Die ersten Drei am Hauptschauplatz:

1. Jens Fischmann
2. Achim Stahnke
3. Matthias Hoge

Die ersten Drei am Nebenschauplatz:

1. Detlef Fimmel
2. Christian Bröcker
3. Bernd Singer

Die ersten Drei am Rande des Geschehens:

1. Thorsten Koch
2. Tino Endler
3. Heino Karge

Die dabei waren, denen aber nichts nachgewiesen werden konnte:

Matthias Norden, Andreas Walter, Marion Badow, Kerstin Meyritz, Carlo Schmidt, Sebastian Ossig, Anton Seifert, David Richter, Claus Berger, Thomas Hinzmann, Wolfgang Schaber, Hansi Badow, Christian Starke, Eckhart Teslau und Romain Leviel.


In diesem Fall sind die Ermittlungen natürlich noch nicht abgeschlossen und die Verhörspezialisten versuchten noch, bei köstlichen Speisen & Getränken, etwas mehr aus den Verdächtigen rauszukitzeln. Im nächsten Jahr wird der Fall natürlich noch einmal aufgerollt und das Ermittlerteam wird neue Beweise und alte Tatverdächtige präsentieren.

Jetzt ziehen wir uns zur Auswertung der Spuren & Verhöre in unsere Büros zurück und verbleiben bis zum nächsten Jahr…

…mit kriminalistischem Gruß

Martina, Olaf & Roger

_Neujahr


Die Vattenfall-Squasher wünschen allen Freunden des kleinen schwarzen Gummiballs und deren Familien ein Gesundes 2013.









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